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Mobbing in der Ausbildung – Wenn ein Schützling zur Zielscheibe wird

Frau arbeitet verzweifelt an einem Laptop.
Foto von Andrea Piacquadio

Mobbing ist ein komplexes und weit verbreitetes Problem, das sich in vielen verschiedenen Kontexten manifestiert. So kann es zu schwerwiegenden psychischen, physischen und sozialen Folgen für die Betroffenen führen. In diesem Beitrag möchte die P-J GmbH insbesondere auf Thema Mobbing in der Berufsausbildung aufmerksam machen.

Die Bewältigung von Mobbing während einer Berufsausbildung ist eine erhebliche Herausforderung, da Auszubildende häufig nicht über ausreichende Ressourcen oder das notwendige Wissen verfügen, um sich effektiv gegen solche Angriffe zu verteidigen.

Definition und Formen von Mobbing in der Ausbildung

Mobbing in der Berufsausbildung kann viele Formen annehmen. Dies reicht von wiederholten verbalen Beleidigungen, Belästigungen und Drohungen bis hin zu physischer Gewalt. Oftmals sind es subtilere Formen des Mobbings wie Isolation, Gerüchte oder gezieltes Ignorieren, die besonders schädlich sein können.

Die häufigsten Formen sind: 

  • Häufige, unbegründete Kritik sowie Herabsetzung der beruflichen Leistung 
  • Demütigung und Verspottung im Beisein von Arbeitskollegen 
  • Erschwerungen und Hindernisse bei der Ausführung der Arbeit 
  • Drohungen von physischer Gewalt bis hin zu tatsächlichen Übergriffen 
  • Beleidigungen und Diskriminierung, einschließlich sexueller Belästigungen 

Auswirkungen von Mobbing auf den Auszubildenden

Die Folgen von Mobbing für Auszubildende können gravierend sein. Neben kurzfristigen Effekten wie Angstzuständen, Depressionen und körperlichen Beschwerden können langfristige Folgen wie dauerhafte psychische Probleme oder sogar Suizidgedanken auftreten. Zudem kann Mobbing dazu führen, dass betroffene Auszubildende ihre Ausbildung abbrechen oder ihren Berufswunsch ganz aufgeben.

Die Rolle des Betriebs bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Mobbing

Unternehmen und Ausbildungseinrichtungen haben eine Verantwortung, Mobbing aktiv zu verhindern und zu bekämpfen. Dazu gehört die Schaffung einer sicheren und respektvollen Arbeitsumgebung, die Bereitstellung von Unterstützung für Betroffene sowie die klare Kommunikation, dass Mobbing nicht toleriert wird.

Arbeitgeber tragen gemäß gesetzlicher Vorgaben die Verantwortung, ihre Mitarbeiter vor Mobbing zu schützen. Verstöße können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, wodurch Arbeitgeber haftbar gemacht werden können. Um solchen Konsequenzen vorzubeugen, ist es wichtig, dass Unternehmen Richtlinien zur Prävention von Mobbing einführen und durchsetzen.

Mann wird an seinem Arbeitsplatz gemobbt und gedemütigt.
Foto von Yan Krukau

Praktische Ansätze zur Vorbeugung und Bekämpfung von Mobbing

Es stehen zahlreiche effektive Strategien zur Prävention und Bekämpfung von Mobbing zur Verfügung. Dazu zählen Anti-Mobbing-Schulungen, Mediation und Konfliktlösung, psychologische Unterstützung für die Betroffenen sowie strenge Sanktionen für die Täter.

Die P-J GmbH kämpft für ein sicheres Arbeitsumfeld

Die P-J GmbH ist ein engagiertes und seriöses Unternehmen, das sich auf die Unterstützung von Eltern, Erziehungsberechtigten und auch Arbeitgebern im Bereich Jugendschutz spezialisiert hat. Mit Sitz in Witten, Nordrhein-Westfalen, bietet die P-J GmbH eine breite Palette an Informationen und Ressourcen zur Gewaltvermeidung, Sicherheit und Prävention. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Mobbing.

Die Experten der P-J GmbH verstehen die ernsten Auswirkungen von Mobbing im Ausbildungsbetrieb auf die Jugendlichen und bieten daher gezielte Gegenmaßnahmen und Früherkennungsstrategien an. Durch ihre Arbeit zielt die P-J GmbH darauf ab, ein sichereres und gesünderes Umfeld für unsere jüngere Generation zu schaffen.

Fazit und Schlussgedanken

Mobbing in der Berufsausbildung ist eine ernsthafte Herausforderung, die nicht unterschätzt werden sollte. Es erfordert das Engagement aller Beteiligten – von den Auszubildenden selbst über ihre Kollegen bis hin zu den Ausbildungsleitern und Managern – um ein sicheres und respektvolles Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
Die P-J GmbH berät über die richtigen Strategien und Ressourcen, so kann jeder dazu beitragen, Mobbing effektiv zu bekämpfen und unsere Auszubildenden zu schützen.

FAQ

Unter Mobbing in der Ausbildung versteht man wiederholte verbale Beleidigungen, Belästigungen, Drohungen oder auch physische Gewalt gegenüber Auszubildenden. Es kann aber auch subtilere Formen annehmen wie Isolation, Gerüchte oder gezieltes Ignorieren.

Die P-J GmbH aus Witten unterstützt Eltern, Erziehungsberechtigte und Arbeitgeber im Bereich Jugendschutz und bietet seriöse Informationen und Ressourcen zur Gewaltvermeidung und Prävention an. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Mobbing.

Die Folgen von Mobbing können gravierend sein. Sie reichen von kurzfristigen Effekten wie Angstzuständen und Depressionen bis hin zu langfristigen psychischen Problemen oder sogar Suizidgedanken. Oft führt Mobbing dazu, dass betroffene Auszubildende ihre Ausbildung abbrechen oder ihren Berufswunsch ganz aufgeben. 

Unternehmen sollten eine sichere und respektvolle Arbeitsumgebung schaffen, Unterstützung für Betroffene bereitstellen und klar kommunizieren, dass Mobbing nicht toleriert wird. Zudem sollten sie Richtlinien zur Prävention von Mobbing implementieren und durchsetzen.

Praktische Ansätze können Anti-Mobbing-Schulungen, Mediation und Konfliktlösung, psychologische Unterstützung für Betroffene und strenge Sanktionen für Täter sein.

Unternehmen sind gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter vor Mobbing zu schützen. Bei Verstößen können sie haftbar gemacht werden.

Die Experten der P-J GmbH bieten gezielte Gegenmaßnahmen und Früherkennungsstrategien an, um den Jugendlichen ein sicheres und gesundes Umfeld zu gewährleisten.

Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, indem er respektvoll mit anderen umgeht, klare Grenzen setzt und bei Anzeichen von Mobbing sofort einschreitet oder Hilfe sucht. Die P-J GmbH berät Sie gerne über weitere Strategien und Ressourcen.

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